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Gottes Blick in meine Seele
Gibt es Zeiten, wo das Leben, uns den Sonnenschein verdeckt? Wo nur Disteln üppig wachsen, uns die Dunkelheit erschreckt?
Ja, ich suche was kann geben, diesen Frieden tief in mir, und die Freude, die das Lachen bringt, dass ich mich selber spür‘.
Doch das geht nur in der Stille, die die Umwelt mir versperrt. Ja wo ist sie noch zu finden, denn die Suche wird erschwert.
Vielleicht ist das Ziel die Stille, abzutauchen in mein Ich. um die Fesseln aufzubinden, die ich band so meisterlich.
Ehrgeiz, Stolz und Eigennutz hatten meine Sicht verblendet und ich wartete darauf, dass es sich von außen wendet.
Gottes Blick in meine Seele, war so hell, wie Sonnenlicht, der das kleinste Sandkorn findet, und die größte Sünde bricht.
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